Osteopathie für Erwachsene

 

”Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile” (Aristoteles)

 

Der Ansatz der Osteopathie ist einfach: Leben zeigt sich in Form von Bewegung. Dort, wo Bewegung verhindert wird, entsteht Krankheit. Das Ziel der Osteopathie ist die Wiederherstellung der Harmonie des Gesamtorganismus und seiner Selbstheilungskräfte. Dabei stützt sich die Osteopathie auf die klassischen Grundlagenfächer der Medizin, insbesondere auf die Anatomie (Struktur und Aufbau des Körpers), die Physiologie (Funktion des Körpers), die Embryologie (Entwicklung des Menschen) und die Pathologie (Krankheitslehre). Die Osteopathie ist eine manuelle Therapie, die den ganzen Körper umfasst. Sie bekämpft keine Krankheiten oder ein Symptom, sondern versucht Funktionsstörungen und Blockaden zu lösen, um dem Körper zu helfen Gesundheit wieder zu erlangen. Ein Osteopath versteht Ihren Körper als funktionelle Einheit. Symptom und Ursache einer Funktionsstörung müssen nicht an der selben Stelle im Körper zu finden sein. Oft zeigen diese sich als komplexere Verbindungen, Läsionsmuster, welche den ganzen Körper einbeziehen. Der Osteopath erspürt oder stellt durch Bewegungstests die Funktionsstörungen fest und löst diese durch manuelle Techniken. So erlangt der Körper wieder seine volle Beweglichkeit und fördert damit die Selbstheilkräfte.